Vegesack, Das fressende Haus. Roman,
Vegesack, Das fressende Haus. Roman,
Vegesack, Siegfried v.; Das fressende Haus. Roman, 4. Aufl., Grafenau o. J. (ca. 2007), 334 S., Ppbd., SU, Lesebändchen, neuwertig! (Die Bilbliothek des Bayerischen Waldes) – 1918 erwarben Siegfried von Vegesack und seine erste Frau, die Schriftstellerin Clara Nordström, den leerstehenden Turm der Burgruine Weißenstein bei Regen, den der Dichter bis zu seinem Tode 1974 bewohnte. In diesem erstmals 1932 erschienenen Roman hat Vegesack seine Anfangsjahre in Weißenstein literarisch verarbeitet. – „Es fehlt diesem Balten nicht an Kraft, an Geist, an schönen Gesinnungen, aber nicht sie geben dem Buch Wert und Gepräge, sondern die intimen Erlebnisse des Gärtners, des Bauern, des Viehzüchters und des jungen Ehemannes.“ Hermann Hesse in seiner Besprechung dieses Romans am 18.02.1933 im „Bücherwurm“.
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